Notebooks verfügen in der Regel über ein internes Modem (On-Board-Modem). Leider handelt es sich dabei meist um so genannte “Winmodems”, deren Funktionalität in Software implementiert ist, und für die auch nur Windows-Treiber verfügbar sind (auch wenn einige Hersteller damit begonnen haben, Treiber für andere Betriebssysteme bereitzustellen). Besitzt Ihr Modem beispielsweise einen Lucent LT-Chipsatz, wird dieser wahrscheinlich vom comms/ltmdm-Port unterstützt. Hat Ihr Notebook aber ein “Winmodem” eingebaut, müssen Sie sich ein externes Modem kaufen: Die kompakteste Lösung sind hier PCMCIA-Modems, die weiter unten besprochen werden. Serielle oder über USB angeschlossene Modems sind aber deutlich billiger. In der Regel sollten “normale” Modems (so genannte Non-Winmodems) problemlos funktionieren.
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